Von Taucha zum Umspannwerk Parchim

Vorlauf von Taucha nach Aken:
Der Trafo wurde vom Fundament im UW Taucha verzogen und von der 300 t Kesselbrücke mit 32-Achsen aufgenommen.

Um 01:00 Uhr ging der Transport los, da die Verkehrsbetriebe Leipzig einige Abschaltungen vornehmen mussten.
Da das Schkeuditzer Kreuz mit diesem Transport nicht befahren werden konnte, wurde die BAB 9 bei Vollsperrung gequert.
In der 2. Transportnacht wurde der Hafen in Aken erreicht.

Transport Wasserweg:
ex Aken nach Hamburg per Binnenschiff / in Hamburg wurde von Binnenschiff aufs KüMo umgeladen / von Hamburg nach Rostock ging es weiter auf den KüMo

Nachlauf Rostock nach Parchim:
Den Umschlag hatte der Hafen Rostock mit Tandem-Hub übernommen und den Trafo auf die 300 t KB mit 32-Achsen gesetzt.
Auf der BAB 19 wurde der Transport zwischen der AS Rostock-Nord und der AS Rostock-Süd als Falschfahrer geleitet, da die schlechte Infrastruktur den normalen Fahrweg nicht zuließ. Die BAB 19 wurde dazu zeitweise gesperrt.
Ab der Anschlussstelle Rostock-Süd wurde über die Normalfahrbahn gefahren und im weiteren Verlauf bis zur AS Malchow gab es diverse Brücken- und Höhenauflagen.
In der 2. Transportnacht hat der Transport das Umspannwerk Parchim erreicht.